Herzlich Willkommen

Ihr Interesse an meiner Arbeit freut mich sehr. Ich bin Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mülheim an der Ruhr und den Stadtbezirk Essen-Borbeck. Diesen schönen Wahlkreis durfte ich schon einmal von 2013 bis 2017 im Deutschen Bundestag vertreten. Als ordentliches Mitglied bin ich im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie als stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss tätig.

Das persönliche Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern meines Wahlkreises ist mir besonders wichtig. Bei Anregungen, Fragen oder auch Kritik bin ich jederzeit für Sie ansprechbar.

Mit herzlichen Grüßen

Ihre

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vor 22 Stunden 58 Minuten

Damit es mit Deutschland #wiedernachvorne geht!

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vor 4 Tagen 14 Stunden
Fotos von Astrid Timmermann-Fechters Beitrag

Heute hat der 37. Bundesparteitag der CDU Deutschlands in Berlin einstimmig ein Sofortprogramm beschlossen. Das Programm umfasst 15 Maßnahmen, die wir als unionsgeführte Bundesregierung sofort auf den Weg bringen und in den ersten Monaten beschließen wollen.
Es ist Zeit, dass sich etwas ändert in unserem Land. Wir sind bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen und den Politikwechsel zu gestalten.

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vor 6 Tagen 13 Stunden
Fotos von Astrid Timmermann-Fechters Beitrag

Herzlichen Dank an alle, die an diesem Wochenende wieder in Mülheim an der Ruhr und im Stadtbezirk Essen-Borbeck unterwegs waren, um für den Politikwechsel zu kämpfen. Ich freue mich sehr über die großartige Unterstützung!!

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vor 7 Tagen 12 Stunden

Der Deutsche Bundestag hat heute über den Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung des illegalen Zustroms von Drittstaatsangehörigen nach Deutschland (Zustrombegrenzungsgesetz) der CDU/CSU-Fraktion abgestimmt.

Aus gesundheitlichen Gründen war mir eine Abstimmung über den Gesetzentwurf leider nicht möglich. Wenn ich an der Abstimmung hätte teilnehmen können, hätte ich dem Entwurf des Zustrombegrenzungsgesetzes unserer CDU/CSU-Fraktion zugestimmt.

Nachfolgend möchte ich Ihnen meine Haltung zu dem Gesetzentwurf begründen:

Die Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland wurde in der Vergangenheit mehrfach und wiederholt bedroht. Angriffe, wie zuletzt in Magdeburg und Aschaffenburg, haben das Land erschüttert und das Vertrauen in die Sicherheit und den Schutz der Menschen durch den Staat in Frage gestellt.
Zudem hat es die Politik der letzten Jahre
versäumt, Kontrolle über die Migration zu erhalten und das Vertrauen der Gesellschaft in den Staat zu stärken.
Neben sicheren Grenzen und einem starken Rechtsstaat brauchen wir klare Zuwanderungsregeln.
Die CDU/CSU-Fraktion hat daher mit dem Entwurf eines Zustrombegrenzungsgesetzes die Initiative für eine Wende in der Asylpolitik gesetzt.

Den Entwurf dieses Gesetzes hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion nach dem Messeranschlag in Solingen im Herbst 2024 in das Parlament eingebracht. Seit seiner Einbringung wurde der Gesetzentwurf umfangreich beraten, sowohl in den zuständigen Ausschüssen als auch im Plenum. Heute wurde der Gesetzentwurf dann zur Abstimmung gebracht, denn es müssen jetzt konkrete Entscheidungen getroffen werden.

Noch heute hat die CDU/CSU-Fraktion eine Mehrheit in der demokratischen Mitte des Bundestages gesucht, um einen Schritt hin zu einer Asylwende in der Bundesrepublik Deutschland zu vollziehen. Doch in diversen Gesprächen der Fraktionsspitzen haben SPD und Grüne unserer Fraktion gegenüber leider verdeutlicht, dass sie auf der Grundlage unseres Zustrombegrenzungsgesetzes nicht verhandeln wollen. Sie sind ihrer Verantwortung für unser Land damit nicht nachgekommen.

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vor 8 Tagen 22 Stunden

Der Deutsche Bundestag hat gestern über zwei Entschließungsanträge der CDU/CSU-Fraktion zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch den Bundeskanzler zu aktuellen innenpolitischen Themen (Drucksache 20/14698 "Fünf Punkte für sichere Grenzen und das Ende der illegalen Migration" und Drucksache 20/14699 "Für einen Politikwechsel bei der Inneren Sicherheit") abgestimmt.

Aus gesundheitlichen Gründen war mir eine Abstimmung über die Entschließungsanträge leider nicht möglich, daher möchte ich Ihnen meine Haltung zu den Anträgen vorstellen und diese begründen.

Die Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland wurde in der Vergangenheit mehrfach und wiederholt bedroht. Angriffe, wie in Magdeburg und Aschaffenburg, haben das Land erschüttert und das Vertrauen in die Sicherheit und den Schutz der Menschen durch den Staat in Frage gestellt. Dieses darf nicht zur neuen Normalität in Deutschland werden.
Die CDU/CSU-Fraktion hat daher im Parlament die Initiative für notwendige Maßnahmen bei der Inneren Sicherheit, für sichere Grenzen und ein entschlossenes Vorgehen gegen illegale Migration übernommen und dieses in ihren beiden gestrigen Anträgen zur Abstimmung gestellt.
Es müssen jetzt konkrete Entscheidungen getroffen werden.

Aus diesen Gründen hätte ich den beiden Entschließungsanträgen unserer CDU/CSU-Fraktion zugestimmt, wenn ich an der Abstimmung hätte teilnehmen können.

Ich hätte mir eine Mehrheit aus der Mitte des Parlaments für unsere Initiativen gewünscht. Denn wer Verantwortung übernimmt, Probleme angeht und den Rechtsstaat stärkt, entzieht auch Populisten ihre inhaltliche Arbeitsgrundlage und drängt diese zurück.
Leider hat Rot-Grün gestern ihre Stimmen für eine gemeinschaftliche Asylwende verweigert.
Mit der AfD gab und gibt es keinerlei inhaltliche Gespräche und auch keine Zusammenarbeit.

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vor 12 Tagen

Heute vor 80 Jahren wurde das Konzentrations-und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Allein dort ermordeten die Nationalsozialisten zwischen 1940 und 1945 mehr als eine Million Menschen.
Der heutige "Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" erinnert an alle, die durch die Nationalsozialisten verfolgt und ermordet worden sind.
Es ist wichtig, immer wieder an die Verbrechen der NS-Zeit zu erinnern und ihren Opfern zu gedenken, damit sich solch ein unendliches Leid nie mehr wiederholt. #weremember

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